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SekundenResult-Day: Innovation live erleben!
Mi., 20.11.2024, 16:30 Uhr - 20:30 Uhr
Willkommen zur Transformations-Challenge Ostwürttemberg - dem Format für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Start-ups und Partnern aus der Wissenschaft!
Mit unserer Transformations-Challenge vernetzen wir Unternehmen mit strategisch passenden nationalen und internationalen Start-ups und Partnern aus der Wissenschaft, um Lösungen für Zukunftsfragen zu entwickeln und langfristige Kooperationen und Kundenbeziehungen aufzubauen.
Live dabei sein - beim großen Abschlussevent der Transformations-Challenge!
Am Result-Day werden die Früchte monatelanger Zusammenarbeit präsentiert.
Unternehmen und ihre jeweiligen Kooperationspartner stellen ihre Ergebnisse, Lösungen und Erfolge aus den einzelnen Challenges vor.
Beim anschließenden Networking gibt es die Möglichkeit, mit den einzelnen Unternehmen nochmals im Detail zu den Challenges und Ergebnissen in Kontakt zu treten und sich innerhalb des Innovations-Ökosystems auszutauschen.
16:30 Uhr - 17:00 Uhr | Einlass
17:00 Uhr - 17:10 Uhr | Begrüßung und Moderation
Marleen Keller
Projektmanagerin für Start-up & Geschäftsmodelle, Leitung Transformations-Challenge
Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg
Michael Lober
Berater für Innovationsvermarktung
EurA AG
17:10 Uhr - 17:20 Uhr | Eröffnung
Prof. Dr. Harald Riegel
Rektor der Hochschule Aalen
17:20 Uhr - 17:45 Uhr | Keynote
Micha Müller
Senior Manager Change & Agile Transformation for Digital Businesses,
MHP Management- and IT Consulting GmbH. MHP – A Porsche Company
17:45 Uhr - 19:00 Uhr | Ergebnis-Pitches
MedTech | ams Osram Group x Puray GmbH
Challenge: Industrialisierung und Serienfertigung eines marktfähigen Produkts.
Sensorik | ams Osram Group x Ondosense GmbH
Challenge: Industrialisierung und Serienfertigung eines marktfähigen Produkts.
Nachhaltigkeit; Gesenkschmiede Schneider Aalen GmbH x PHM Industrieanlagen GmbH
Challenge: Umwandlung der ungenutzten Abwärme von Schmiedeteilen in Elektrizität.
Digitalisierung: Robert Bosch Automotive Steering GmbH x alloqis GmbH
Challenge: Digitale Lösung für die Integration von Datensätzen entlang der Wertschöpfungskette.
MedTech: Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG x EVERSION Technologies GmbH
Challenge: Fertigung marktfähiger Produkte durch Expertise in der hochpräzisen Verarbeitung von technischen Kunststoffen.
MedTech: Wilhelm Stolz GmbH & Co. KG x 8-bot Robotics
Challenge: Verwirklichung innovativer Produktideen durch Expertise in der Präzisionsdrehbearbeitung.
19:00 Uhr - 19:15 Uhr | Abschluss
Ausblick und Anmeldung zur Transformations-Challenge 2025 sowie zum Transformations-Scout 2025
19:15 Uhr - 20:30 Uhr | Imbiss, Deep-Dives und Networking
Stärken Sie sich bei einem Imbiss und tauschen Sie sich in den jeweiligen Lounges mit den Unternehmen und Kooperationspartnern zu den einzelnen Challenges aus.
Unsere Speakerinnen & Speaker
Marleen Keller
Projektmanagerin für Start-up & Geschäftsmodelle
@ IHK Ostwürttemberg Mobil: 01577 7693-996
Michael Lober
Berater für Innovationsvermarktung
@EurA AG
Prof. Dr. Harald Riegel
Rektor
@Hochschule Aalen
Micha Müller
Senior Manager Change & Agile Transformation for Digital Businesses
@MHP Management- and IT Consulting GmbH. MHP – A Porsche Company
Micha Grueninger
Engineering Supervisor
@ams OSRAM Group
Erich Pede
Staff Engineer
@ams Osram Group
Eduardo Romero Borrero
Co-founder und CTO
@Puray GmbH i.G.
Martin Duffner
Co-founder und CEO
@Puray GmbH i.G.
Lars Clad
Head of Product
@Ondosense GmbH
Christian Kuhn
Leiter / Konstruktion und Entwicklung
@Gesenkschmiede Schneider Aalen GmbH
Kristina Lerche
Prokuristin
@PHM Industrieanlagen GmbH
Christian Will
Director Business Digital Office Vehicle Motion
@Robert Bosch Automotive Steering GmbH
Dr. Moritz Högner
Co-Founder
@alloqis GmbH
Maximilian Ruoff
Bereichsleiter IAM
@Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG
Timon Sutter
CEO und Co-Founder
@EVERSION Technologies GmbH
Sven Koch
Geschäftsführer
@Wilhelm Stolz GmbH & Ko. KG
Klaus König
Co-Founder 8-Bot Robotics, Geschäftsführer innolab Bodensee und jetzt-GmbH
Die Challenges & der bisherige Ablauf
Die ams OSRAM Group ist einer der Marktführer für intelligente Sensoren und Emitter in den relevanten Märkten Automotive, Industrie und Medizintechnik mit weltweit rund 20.000 Mitarbeitenden. Die Unternehmensgruppe entwickelt und produziert branchenführende Technologien in den Bereichen Sensorik, Beleuchtung und Visualisierung. Im schwäbischen Herbrechtingen ist ein multifunktionaler Standort von ams OSRAM mit über 70 Jahre Erfahrung angesiedelt, der verschiedene Produkte der Beleuchtungstechnik im Bereich Automotive herstellt. Das Leistungsspektrum des Unternehmens deckt den gesamten Produktentstehungsprozess von der Forschung und Entwicklung über die Industrialisierung bis zur Produktion und Prüfung ab.
Lesen Sie mehr über ams OSRAM auf deren Webseite.
Über die Herausforderung des Unternehmens
Der Standort Herbrechtingen besitzt umfangreiche Expertise in der Industrialisierung (Überführung in die Großserienfertigung) von elektronischen Produkten. Die ams OSRAM Group möchte ihre Produktionskapazitäten und ihr Industrialisierungs-Know-How öffnen und innovativen Start-Ups zur Verfügung stellen. Gesucht sind Start-Ups mit Produkten bestehend aus durchaus komplexen und hochpräzisen Verbindungen aus Elektronik und Materialien wie Kunststoff, Metall, Glas oder PCBs. ams OSRAM bietet an, diese für die Serienfertigung vorzubereiten und in Großserie zu fertigen.
Im Rahmen des 10-monatigen Projekts wird die Validierung der fertigungstechnischen Machbarkeit für eine Serienproduktion sowie – in Abhängigkeit des Entwicklungsstands – die Produktion erster Prototypen angestrebt.
Die Gesenkschmiede Schneider Aalen GmbH (kurz: GSA) ist ein metallverarbeitendes Unternehmen mit ca. 320 Mitarbeitenden, mit Sitz in Aalen, Deutschland. Die GSA verfügt über mehr als 125 Jahre Schmiedeerfahrung in den unterschiedlichsten Fertigungsverfahren und Fertigungsmethoden. Als Teil des Unternehmensverbundes FerrAl United produziert die GSA gesenkgeschmiedete Sicherheitsteile und Schmiedeteile mit komplexen, geometrischen Strukturen für die Fahrzeugindustrie, den Maschinenbau und Hersteller von Großmotoren, zum Beispiel: Kolben, Nockenwellen, Kotflügelhalter, Antriebswellen und Doppelräder.
Lesen Sie mehr über die GSA auf deren Webseite.
Über die Herausforderung des Unternehmens
Das industrielle Schmieden ist eine energieintensive Arbeit, die zu erhöhtem Strombedarf führt. Aufgrund steigender Energiekosten und der fortschreitenden Dekarbonisierung wird nach Lösungen gesucht, um die Abhängigkeit zu externen Energiequellen zu reduzieren und die entstehende Abwärme nachhaltig zu nutzen. Gängig ist die prozessuale Wärmerückgewinnung an den Maschinen. Die GSA zielt jedoch darauf ab, die Abwärme der geschmiedeten Produkte während des Abkühlens nutzbar zu machen. Die an die Luft abgegebene Wärmeenergie soll mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad in elektrische Energie umgewandelt werden. Der daraus entstehende Strom soll in die Produktion zurückgeführt werden.
Im Rahmen des 10-monatigen Projektes wird die Konzeption der technologischen und wirtschaftlichen Machbarkeit für die Umwandlung der Abwärme in Elektrizität angestrebt.
Die Robert Bosch Automotive Steering GmbH ist eine Tochter der Robert Bosch GmbH mit rund 12.000 Mitarbeitenden weltweit und einer der führenden Anbieter von innovativen Lenksystemen für den PKW- und Nutzfahrzeug-Markt. Der Standort Schwäbisch Gmünd, Deutschland, umfasst das Kompetenzzentrum der Entwicklung, Zentralfunktionen als auch die Produktion des Unternehmens. In den drei ortsansässigen Werken werden sichere und komfortable Lenksysteme gefertigt.
Lesen Sie mehr über Bosch auf deren Webseite.
Über die Herausforderung des Unternehmens
Das Business Digital Office treibt die digitale Vernetzung des Unternehmens voran und öffnet seine Türen für innovative Lösungsansätze in der Digitalisierung der Wertschöpfungskette von Robert Bosch Automotive Steering. Das Unternehmen vergrößert stetig die Konnektivität der Wertströme über den gesamten Produktlebenszyklus. Gemeinsam soll im Rahmen der Challenge eine Lösung erarbeitet werden, welche den Grundstein für konsistente Daten bereits in der Akquisition legt. Dabei wird z.B. die Angebotserstellung von verschiedenen Faktoren aus Fachbereichen entlang der Wertschöpfungskette beeinflusst. Die Aufwände dieser Bereiche zur Abwicklung eines Kundenprojekts sollen daten- und regelbasiert in Kapazitäten und Kosten übersetzt und integrativ zusammengeführt werden. Auf Basis dieser Informationen sollen eine Prognose über die Projektkosten und den geplanten Umsatz getroffen werden können.
Im Rahmen des 10-monatigen Projekts werden die Entwicklung und Einführung einer digitalen Webanwendung angestrebt, sodass Aufwände für Lenksysteme künftig in wenigen Klicks durch den Vertrieb evaluiert werden können.
Die Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG ist seit fast 80 Jahren führend im Kunststoffspritzguss und setzt Maßstäbe als Markt- und Technologieführer für Spulenkörper und Gehäuse in elektrotechnischen Anwendungen. Als Familienunternehmen mit über 200 Mitarbeitenden treibt Weisser Spulenkörper Innovation und neue Entwicklungen kontinuierlich voran und verteidigt seine Marktstellung durch höchste Qualität und Präzision bei der Verarbeitung technischer Kunststoffe in Kombination mit Metall. Von seinem Standort in Neresheim aus versorgt das Unternehmen die Industrie jährlich mit 500 Millionen Bauteilen, die in relevanten Branchen wie der Automobilindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Informationstechnologie und vielen anderen zum Einsatz kommen.
Lesen Sie mehr über Weisser auf deren Webseite.
Über die Herausforderung des Unternehmens
Die Adaption der industriellen additiven Fertigung als echte Produktionsalternative neben dem konventionellen Kunststoffspritzguss eröffnet Weisser neue Chancen, um seine Fertigungsprozesse zu diversifizieren, die Produktentwicklung zu beschleunigen und maßgeschneiderte Lösungen für anspruchsvolle Kundenbedürfnisse anzubieten. Das Unternehmen möchte weitere Potenziale des Advanced Manufacturing erschließen und öffnet sich für innovative Lösungen zu folgenden Themen:
▪ Ansätze für eine Professionalisierung der vor- und nachgelagerten Prozessschritte der harzbasierten additiven Fertigung, um diese Produktionstechnologie für die industrielle Serienfertigung auszubauen (z. B. Design, Vorbereitung des Druckprozesses, Nachbearbeitung, Qualitätskontrolle, Verpackung)
▪ High-Tech-Startups mit marktfähigen Produkten auf der Suche nach serieller Fertigung von Bauteilen aus technischem Kunststoff mit einem hohen Anspruch an Präzision und der Integration von Metallkomponenten sowohl additiv als auch durch Kunststoffspritzguss gefertigt (z. B. für Produkte im Bereich der Medizintechnik)
Die Wilhelm Stolz GmbH & Co. KG mit Sitz in der schwäbischen Gemeinde Wört ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das sich auf die äußerst präzise Drehbearbeitung von Teilen spezialisiert hat. Mit etwa 70 Mitarbeitenden produzieren sie jährlich über 15 Millionen Bauteile für Kunden weltweit. Durch ihre langjährige Expertise in der Zerspanungstechnik ist Stolz ein angesehener Partner in Branchen wie Automotive, Steuer- und Regelungstechnik, Maschinenbau, Medizintechnik und Elektrotechnik.
Lesen Sie mehr über Stolz auf deren Webseite.
Über die Herausforderung des Unternehmens
Stolz hat sich über Jahrzehnte einen ausgezeichneten Ruf für höchste Präzision erarbeitet, sei es in der Maß-, Form- oder Positionsgenauigkeit ihrer Produkte. Die umfangreiche Expertise des Unternehmens in der Drehbearbeitung ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Fähigkeit, anspruchsvolle Bauteile mit komplexen Strukturen herzustellen. Stolz strebt an, Präzision mit Innovation zu verbinden. Das Familienunternehmen macht sich für ausgewählte, innovative Start-ups zugänglich, um gemeinsam und kooperativ an der Weiterentwicklung von Produktideen zu arbeiten.
Im Rahmen des 10-monatigen Projekts wird die Validierung der technologischen und wirtschaftlichen Machbarkeit hinsichtlich einer seriellen Produktion angestrebt.
Januar 2024: Unternehmens-Challenges definiert
In einem Scouting-Workshop identifizierten wir relevante Suchfelder und zukunftsweisende Herausforderungen für die teilnehmenden Unternehmen. Gemeinsam definierten wir die Challenges und deren angestrebte Ergebnisse.
April/Mai 2024: Lösungsanbieter kennengelernt
Im Nachgang an den Scouting-Workshop machten wir uns national und international auf die Suche nach potenziell passenden Start-ups, Unternehmen und Partnern aus der Wissenschaft, um das für die jeweilige Challenge perfekte Team zu finden.
Beim Online-Kennenlernen traten die Unternehmen dann in Break-out-Sessions in Kontakt mit vielversprechenden Start-ups und potenziellen Partnern. Im Rahmen dieses Online-Kennenlernens wählten die Unternehmen schließlich das Team aus, mit dem sie an den Challenge-Days in Präsenz an ihrer Challenge arbeiten wollten.
Juni 2024: Challenge gemeinsam bearbeitet
Gemeinsam mit den ausgewählten Partnern entwickelten die Unternehmen erste Lösungsansätze und Ideen für die jeweilige Challenge und schafften die Grundlage für die weitere Zusammenarbeit.
November 2024: Ergebnisse präsentieren
Über weitere 5 Monate begleiten wir im Rahmen von regelmäßigen Fortschrittsbesprechungen die Challenges und Projekte. Sinn davon ist, dass Projekte im Alltagsgeschäft nicht untergehen, sondern wirklich einen Mehrwert schaffen und weiterverfolgt werden.
Die abschließende Präsentation der Challenge-Ergebnisse durch die teilnehmenden Unternehmen und deren jeweiligen Partner bildet den Höhepunkt der Transformations-Challenge.
Das anschließende Networking lädt zum Austausch innerhalb des Start-up-/Forschungs- und Innovations-Ökosystems ein.
Jetzt anmelden und Plätze sichern!
Result-Day:
Live dabei sein - beim großen Abschlussevent der Transformations-Challenge!
Mittwoch, 20.11.2024, 16:30 Uhr - 20:30 Uhr
Zielgruppe:
- Unternehmen
- Start-ups
- Forschungseinrichtungen
- Hochschulen
- Studierende
- Alle weiteren Interessierten bzw. die breite Öffentlichkeit
Sichern Sie sich jetzt einen der begrenzten Plätze und seien Sie beim großen Finale mit dabei!
Veranstaltungsort: Hochschule Aalen, neue Aula
Ich bin Ihre Ansprechpartnerin
Sie haben Fragen zum Event, zur Challenge 2024 oder möchten Challenge-Geber für die zweite Runde der Transformations-Challenge in 2025 werden?
Kommen Sie gerne auf mich zu - telefonisch oder via Mail.
Marleen Keller
Projektmanagerin für Start-up & Geschäftsmodelle
@ IHK Ostwürttemberg Mobil: 01577 7693-996